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"Tell the chef, the beer is on me."
“— My Netzpolitik will be intersectional or it will be bullshit |Da haben wir also jetzt weiße, privilegierte Netzpolitik-Typen, einige von denen bezeichnen sich selbst als links, und die kriegen Dinge nicht mit. Die verpassen Hintergründe. Aber für deren Leser macht das nichts. Dann schreibt es halt jemand von außen und Netzpolitik.org hat dann nicht mal Zeit/Lust/Ressourcen zu checken, ob das so stimmt. Und deren Leser? Merken es nicht. 16 Sorten awesome. Und mit awesome meine ich natürlich wieder scheiße.
Diese Netzpolitik-Lautsprecher sind Liberale (bestenfalls), die nicht gut finden, dass wir jetzt alle komplett überwacht werden, denen das aber wahrscheinlich ziemlich egal wäre, wenn sie nicht selbst betroffen wären. Siehe die Sexworker*innen. Deren spezielles Überwachungsproblem interessiert Netzpolitik-Dudes nicht. Denen sind viele Dinge, von denen sie nicht selbst betroffen sind, oder für die sie nicht gefeiert werden, offensichtlich egal.
Unter inklusiver und intersektionaler Netzpolitik verstehe ich was anderes.
”
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)